3 Tipps, um Motivation aufzubauen
Motiviert zu sein, hat einen unglaublich positiven Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit. Dummerweise spielt die Motivation gerne Verstecken und lässt sich dabei nur schwer finden. Damit du deine Motivation nicht unter'm Sofa suchen musst, verraten wir dir in diesem Beitrag nicht ein, nicht zwei, sondern gleich drei Tipps, um sie hervorzulocken.
- Was motiviert dich? Erkenne und nutze es. Jeden motiviert was anderes. Deswegen hat es wenig Sinn zu sagen, belohne dich nachher mit einem Stück Schokolade. Wenn du Schokolade nicht magst, wird das dich kaum motivieren. Wesentlich effektiver ist es, wenn du für dich selbst eine geeignete Belohnung findest, mit der du dich für eine Aufgabe motivieren kannst.
- Gib Ausreden keine Stimme. Ausreden sind äußerst geschickt dabei, deine Motivation in die Flucht zu schlagen. Gründe, etwas nicht zu tun, finden sich immer. Es ist zu warm zum Lernen, du musst vorher unbedingt dein Zimmer aufräumen und so weiter. Um diese imaginären Hindernisse zu überwinden, nutze imaginäre Trampolins. Sprich: Halte nicht Ausschau nach Gründen, die dich ausbremsen, sondern nach Gründen, warum es sich lohnt, das zu tun.
- Der letzte Tipp hilft vor allem bei Aufgaben, die dir immer wieder begegnen, wie beispielsweise Hausaufgaben. Oder wenn du endlich gerne Sport zum festen Bestandteil deines Alltags machen möchtest: Mache es zur Gewohnheit. Am Anfang kostet es Überwindung, doch sobald es dir in Fleisch und Blut übergangen ist, wirst du merken, dass es dir viel leichter fällt, weil es für dich zur Selbstverständlichkeit geworden ist.